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Christoph Heubner vor der Zaunausstellung in Berlin. © Bernd Oertwig

Christoph Heubner vor der Zaunausstellung in Berlin. © Bernd Oertwig

Ausstellung "Was habe ich erreicht? – Auschwitz Überlebende ziehen Bilanz"

In Zusammenarbeit mit der Landesvertretung Niedersachsen zeigt das Internationale Auschwitz Komitee zum Auftakt der weltweiten Gedenkfeierlichkeiten zum 76. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz ab Mittwoch, dem 20. Januar, am Zaun der Landesvertretung die Ausstellung "Was habe ich erreicht? – Auschwitz Überlebende ziehen Bilanz".

Mit dieser Ausstellung in Berlin, einem so zentralen Ort des Gedenkens, beginnt das IAK seine Aktivitäten zum diesjährigen 76. Jahrestag der Befreiung von Auschwitz, die in den folgenden Wochen in vielen Ländern fortgesetzt werden. Zur Ausstellung betonte in Berlin Christoph Heubner, der Exekutiv-Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees:


"Unsere Ausstellung führt Auschwitz-Überlebende und ihre Nachkommen aus vielen Ländern zusammen. Was haben sie als Bilanz ihres Lebens formuliert, welche Gefühle, Ängste und Hoffnungen treiben sie – gerade angesichts der aktuellen politischen Entwicklungen – um? Was wird bleiben von ihren Erinnerungen und Erfahrungen, die sie der Welt immer wieder vor Augen geführt haben, damit die Generationen der Zukunft nicht von antisemitischem Hass, Rassismus und rechtsextremer Gewalt überwältigt werden?"

Die Ausstellung ist vom Mittwoch, dem 20., bis zum 31. Januar am Zaun der Landesvertretung Niedersachsen vis à vis des Denkmals für die ermordeten Juden Europas in der Hannah-Arendt-Straße zu sehen. Am Mittwoch, dem 20. Januar steht Christoph Heubner um 12.30 Uhr für Erläuterungen und Fragen vor Ort zur Verfügung.