IAK :: Erinnern an gestern, Verantwortung für morgen

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05.07.2012

"Die Geschichte hat lange Arme" – Der Hass von gestern und die Welt von heute.

 
 

Einladung zur Veranstaltung

Sehr geehrte Damen und Herren,

seit dem 25. Januar dieses Jahres zeigt das Internationale Auschwitz Komitee in Kooperation mit der Gedenkstätte Deutscher Widerstand in Berlin die Ausstellung

"zusammen bleiben"

in der jüdische Frauen aus Ungarn über ihr Schicksal und ihren Kampf während des Holocaust berichten.
Nach ihrer Befreiung und ihrem Überleben hatten die jungen Frauen auf eine Welt ohne Antisemitismus, eine Welt der Toleranz und Gerechtigkeit gehofft.
Doch wieder werden heute – nicht nur in Ungarn – Juden beschimpft, Denkmäler geschändet und Drohungen ausgestoßen, die man sehr ernst nehmen sollte.
Zu den jungen jüdischen Mädchen, die von ungarischen Pfeilkreuzlern in die Donau geschossen wurden, gehörte auch Éva Rácz, die gemeinsam mit Dr. Katalin Pécsi-Pollner, der Kuratorin der Ausstellung, in Berlin zu Gast ist.
Aus diesem Anlass laden wir Sie ein zur Veranstaltung am
 

Donnerstag, 05. Juli 2012, 19 Uhr
Gedenkstätte Deutscher Widerstand
Stauffenbergstraße 13-14, 10785 Berlin, Zweite Etage, Saal B 

"Die Geschichte hat lange Arme."
Der Hass von gestern und die Welt von heute.

Christoph Heubner im Gespräch mit Dr. Katalin Pécsi-Pollner und Éva Rácz

Eine Auszubildende der Volkswagen AG liest aus Éva Rácz Erinnerungen.

 

Christoph Heubner
Internationales Auschwitz Komitee

Prof. Dr. Johannes Tuchel
Gedenkstätte Deutscher Widerstand