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04.01.2012

Filme "nach" Auschwitz und Filme "zu" Auschwitz: Das IAK präsentiert Filme

 
 
Szene aus "Sahras Schlüssel"

Szene aus "Sahras Schlüssel"

 

 

 

Auch im Jahr 2012 wird das Internationale Auschwitz Komitee in der Jury des Friedensfilmpreises bei den Berliner Filmfestspielen "Berlinale" engagiert sein.

Filme "nach" Auschwitz und Filme "zu" Auschwitz - sie werden in der Zukunft zunehmend wichtiger werden, um jungen Menschen zu erzählen, was in Auschwitz "wie" und "warum" geschehen ist.

Schon 2004 hat die französische Auschwitz-Überlebende und erste Präsidentin des Europäischen Parlaments Simone Veil in einem Gespräch mit Christoph Heubner darauf hingewiesen, dass ihrer festen Überzeugung nach zukünftig die Erinnerungen vieler Überlebender der Konzentrationslager von Filmregisseuren aufgenommen und erhalten werden würden - für die Zeiten, in denen keine Überlebenden mehr unter uns sind.

In diesem Kontext wird das Internationale Auschwitz Komitee hier Filme präsentieren, die mit unserer Thematik im Zusammenhang stehen.

Der Journalist und Publizist Bernd Oertwig macht in dieser Reihe den Anfang und berichtet über die Filme "Sarahs Schlüssel" und "Cheyenne - This must be the place".

"Wenn man eine Geschichte nicht erzählt, wird sie irgendwann vergessen."
Zur Besprechung von 
"Sarahs Schlüssel" und 
"Cheyenne - This must be the place"