Profilbild des neuen IAK Bluesky Accounts @iakberlin.bsky.social. Internationales Auschwitz Komitee zieht sich von Social Media Plattform X zurück und kommuniziert zukünftig über Bluesky. Bild: KGS/IAK Berlin
Das Internationale Auschwitz Komitee zieht sich mit sofortiger Wirkung von der Nutzung des social media Kanals X zurück und wird zukünftig über den Anbieter Bluesky kommunizieren. Hierzu betonte in Berlin Christoph Heubner, der Exekutiv Vizepräsident des Komitees:
"Überlebende des Holocaust empfinden die toxische Weltinterpretation von Elon Musk und seine Demokratieverachtung sowie den nicht nur antisemitischen Hass, der sich auf X immer mehr ausbreitet, als zunehmend bedrohlich. Sie möchten nicht länger Teil einer Kommunikationsmaschinerie sein, in der verbale Gewalt, Zynismus und Lüge immer dreister und alltäglicher werden."