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Pressemitteilung des Internationalen Auschwitz Komitees

15.02.2023

Bevorstehenden Aufritt des QAnon Propagandisten Friedemann Mack in der Stadthalle von Falkensee verhindern!

 
 
Bevorstehenden Auftritt des QAnon Propagandisten Friedemann Mack in der Stadthalle Falkensee, Brandenburg verhindern. Bild: imago/Steinach, Collage: KGS/IAK Berlin

Bevorstehenden Auftritt des QAnon Propagandisten Friedemann Mack in der Stadthalle Falkensee, Brandenburg verhindern. Bild: imago/Steinach, Collage: KGS/IAK Berlin

 

 

 

Zum bevorstehenden Auftritt des QAnon Propagandisten Friedemann Mack in der Stadthalle von Falkensee betonte in Berlin Christoph Heubner, der Exekutiv Vizepräsident des Internationalen Auschwitz Komitees:

"Die QAnon Bewegung, zu der Herr Mack sich öffentlich bekennt und für die er Propaganda betreibt, ist mittlerweile weltweit als antisemitische und antidemokratische Hetz- und Lügenkampagne bekannt. Es ist deshalb für Überlebende des Holocaust unerträglich, dass einem Propagandisten dieser Bewegung eine Stadthalle in Deutschland für die Verbreitung seiner kruden Hetze zur Verfügung gestellt wird. Der Bürgermeister von Falkensee und alle dort Verantwortlichen sind dringend aufgefordert, jede rechtliche Möglichkeit zu nutzen, diesem die Demokratie zerstörenden Spuk Einhalt zu gebieten."

 
 
 

Für Rückfragen / for further Information

Christoph Heubner

Exekutiv-Vizepräsident 

Internationales Auschwitz Komitee

Telefon: ++ 49 (030) 26 39 26 81